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Freitag, 6. Dezember 2013

"MISOGYNIES is a superb and vivid piece of writing, eminently readable, wonderfully fresh." PHYLLIS CHESLER Author of WOMEN AND MADNESS


http://www.change.org/de/Petitionen/österreichische-bundesregierung-gesetzliches-verbot-von-sexkauf-in-österreich?share_id=YVrPTrnOad&utm_campaign=autopublish&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition
Ausschnitt siehe Text unten

http://www.amazon.de/Misogynies-Joan-Smith/dp/1908906189/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386338921&sr=8-1&keywords=Misogynies

http://www.goodreads.com/book/show/597669.Misogynies

In der Prostitution wird die Frau nur als Ware gesehen und von BordellbesitzerInnen, ZuhälterInnen und Freiern brutal und verächtlich behandelt. Viele Frauen und Mädchen sind Zwangsprostituierte ohne Rechte, deswegen ist es dringend notwendig, dem endlich ein Ende zu setzen. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich nur graduell etwas geändert, nicht prinzipiell.
Das zeigt Joan Smith in ihrem kleinen Buch "Misogynies". Smith ist Schriftstellerin und
Journalistin. Sie arbeitete für die Sunday Times, und in ihrer Arbeit dort wurde sie
oft mit dem Frauenhass der Männer konfrontiert, der sich besonders auf eine
Berufgruppe der Frauen konzentriert: die Sexarbeiterinnen!
Als Beispiel nennt sie unter anderem den Prozess gegen einen Massenmörder,
der vor Gericht aussagte, er habe einer göttlichen Mission gefolgt, die besagte,
er solle Prostituierte ermorden. Die Diskussion lief darauf hinaus, ob er wahnsinnig sei
oder nicht. Der Polizeichef sagte vor Gericht aus, dass der Wahnsinn in dem Moment
klar wurde, "...als er begann unschuldige Mädchen umzubringen" .
Solange er Prostituierte ermordet, ist das ok, das ist kein Wahnsinn.
J. Smith schreibt, dass nach der Festnahme des Massenmörders einige Polizisten
über die ermordeten Sexarbeiterinnen genauso mit Abscheu sprachen wie über
den Massenmörder.

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