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Freitag, 6. November 2015

ISRAEL – Europa und USA schweigen – Organe werden von getöteten Palästinenser entnommen: Palästinas UNO-Gesandten – PressTV – 05.11.15 –

https://mundderwahrheit.wordpress.com/2015/11/05/israel-europa-und-usa-schweigen-organe-werden-von-getoeteten-palaestinenser-entnommen-palaestinas-uno-gesandten-presstv-05-11-15/

ISRAEL – Europa und USA schweigen – Organe werden von getöteten Palästinenser entnommen: Palästinas UNO-Gesandten – PressTV – 05.11.15 –

Veröffentlicht: November 5, 2015 in Deutschland, EUROPA, Israel, Palestina, USA
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Palestinian Ambassador to the United Nations (UN) Riyad Mansour
Palästinensische Botschafter bei den Vereinten Nationen (UN) Riyad Mansour
-Der palästinensische Botschafter zu den Vereinten Nationen (UNO) sagt, dass das Regime von Tel Aviv die Organe der Palästinenser entnimmt, die bei Zusammenstößen mit der israelischen Streitkräfte in den besetzten Gebieten getötet werden.
-Riyad Mansour sagte in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon am Mittwoch, dass die Leichen der Palästinenser die von israelischen Truppen getötet werden, werden mit  “fehlenden Kornea und andere Organe zurückgegeben” und damit werden  Berichte über Organentnahmen von der Besatzungsmacht bestätigt”.
-“Ärztliche Untersuchungen, von palästinensische Ärzte auf die Leichen von Palästinenser, die heimkehrten, nachdem sie von der Soldaten der Besatzungsmacht getötet wurden, wurde festgestellt, dass sie Organe fehlten”, schrieb Mansour in einem Brief.
-Der palästinensische Gesandte hat weiter, Israels “andauernde Aggression gegen das palästinensische Volk” über den letzten Monat und das des Regimes “Beharren auf den Einsatz von Gewalt und Unterdrückungsmaßnahmen”, protestiert.
-Die Frage der Orgel Diebstahl durch Israel kam zuerst in den Vordergrund wenn Schweden sehr verbreitete Aftonbladet im Jahr 2009 einen Bericht darüber veröffentlichte.
  • Die US Zeitung  New York Times sagte auch in einem Bericht von August 2014, dass die Transplantation Makler in Israel haben enorme Summen mit Organhandel kassiert. Anhand der Times -Analyse, in der großen Fälle von Organhandel seit dem Jahr 2000, die Israelis haben eine unverhältnismäßig große Rolle gespielt.
-Mansour, bezog sich auf die Palästinenser, die inmitten von Spannungen in den besetzten Gebieten, die in den letzten Wochen drastisch zugenommen haben, ermordet wurden.
Dieses Datei-Foto zeigt wie ein israelische Soldat, der Personalausweis einer palästinensischen Frau Kalandia Checkpoint zwischen al-Quds (Jerusalem) und dem besetzten Westjordanland Stadt Ramallah überprüft. (Foto von AP)
-Nach den jüngsten Zahlen von palästinensischen Gesundheitsministerium, mindestens 74 Palästinenser haben ihr Leben durch die israelischen Streitkräfte seit Anfang Oktober verloren. Während dieser Zeit wurden auch 11 Israelis getötet.
-Die Leichen der palästinensischen Opfer werden am häufigsten in israelischer Haft gehalten, für längere Zeit, bevor sie zu verwandten zurückgegeben werden.
Kommentar: Ich habe schon in einem Kommentar gesagt, dass dies ein Grund sein könnte, mit Verspätung die Toten an die Familien zurückzugeben. Was aber menschenverachtend und abscheulich ist, ist das Israel weiß, dass die Familien lassen ihre Tote untersuchen und die Organe Entnahme bekannt wird…aber das Regime weiß auch, das sein kriminelle und menschenunwürdige Verhalten es unbestraft bleiben wird, weil Europa und die USA sie unbestraft lassen, und in unsere Presse diese Information nie gedrückt wird….daher sind wir genauso zu verachten wie sie. Und das kann auch den Grund sein, weil keine älteren Palästinenser getötet werden…..und wie ich schon gesagt haben…. die Juden hassen die Araber, aber ihre Organe lieben…..

Montag, 4. November 2013

US-Militär will neue Atomwaffen in Deutschland stationieren

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/03/us-militaer-will-neue-atomwaffen-in-deutschland-stationieren-2/

US-Militär will neue Atomwaffen in Deutschland stationieren

Die für Atomwaffen zuständige US-Behörde plant, eine neue Generation von Nuklear-Waffen in Deutschland zu stationieren. Damit das Budget genehmigt wird, spricht die Behörde von der Ablöse von alten Waffen und Sicherheits-Verbesserungen. Tatsächlich geht es in dem Papier jedoch darum, aus alten Bomben moderne Lenkwaffen zu machen. Die bundesdeutsche Zustimmung zu diesen dann auch in Deutschland gelagerten Atomwaffen ist nicht vorgesehen.
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Die B 61-Raketen, die mit neuen Nuklear-Sprengköpfen ausgestattet werden sollen. (Foto: United States Department of Defense, SSGT Phil Schmitten)
Die B 61-Raketen, die mit neuen Nuklear-Sprengköpfen ausgestattet werden sollen. (Foto: United States Department of Defense, SSGT Phil Schmitten)
Die NNSA (National Nuclear Security Administration) hat eine Vorlage für den US-Kongress vorgelegt, um neue Atomwaffen anzuschaffen, die auch in Deutschland stationiert werden sollen. In dem Papier wird einleitend gesagt, die alten Atomsprengköpfe seien überaltert und entsprächen nicht mehr den neuestenSicherheits-Standards.
In der detaillierten Aufstellung der Umrüstung zeigt sich jedoch, wie die Union of Concerned Scientists herausgefunden hat: Es geht nicht um das Umrüsten von schrottreifen Atomwaffen, sondern um eine neue Generation von Waffen. Die Beschreibung der Anforderung der neuen B 61-Bomben weisen darauf hin, dass die Waffensysteme von herkömmlichen, auf den senkrechten Abwurf beschränkten Fliegerbomben, auf Waffensysteme mit Lenkwaffen-Fähigkeit umgerüstet werden sollen.
So sollen die Sprengköpfe mit Radar, JTA-Antennen, Informations-Prozessoren und optischen Komponenten versehen werden. Dies sind eindeutige Anforderungen, die auf Lenkwaffen-Systeme schließen lassen.
Von den acht nicht-nuklearen Technik-Komponenten, die sich in der Entwicklung befinden, ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit („Performance“) „der Antrieb für die Entwicklung“ in allen acht angeforderten Komponenten, analysiert Stephen Young von der Union of Concerned Scientists. Die Verbesserung von Sicherheit und Zuverlässigkeit sind ist in drei Komponenten ausschlaggebend. Das fortgeschrittene Alter ist nur in zwei Komponenten der Grund.
Das Dokument, das im Internet in voller Länge als Beschaffungs-Plan für das Budget-Jahr 2014 veröffentlicht ist, und das vom Spiegel ausfindig gemacht worden ist, versteckt die neue Waffensysteme aus gutem Grund hinter der scheinbar notwendigen Erneuerung und Sicherheits-Verbesserung. Wegen der knappen Haushaltsmittel hatte der Kongress der NNSA bereits zwei Ansuchen auf neue Waffensysteme abschlägig beschieden: Es sei kein Geld für neue Systeme vorhanden.
Die UCS-Experten kommen in ihrer Analyse zu dem Schluss, dass die B 61, wie sie heute in Deutschland stationiert sind, weder veraltet sind noch ein Sicherheits-Risiko darstellen. Die Wissenschaftler vermuten hinter der Tarnung den Versuch der NNSA, sich nicht eine weitere Abfuhr bei der Beschaffung neuer nuklearer Waffensysteme einzuhandeln. Es sei „viel realistischer, mit Bedenken wegen der Sicherheit und des fortgeschrittenen Alters“ an die finanziellen Mittel zum Bau neuer Nuklear-Systeme zu kommen, schreibt Young.
In Deutschland sind nach Angaben des Spiegel am Standort Büchel in der Eifel „bis zu 20 Bomben“ gelagert, die entsprechend durch neue Systeme ersetzt werden sollen.
Deutsche Tornados können als Träger für die neuen Systeme dienen und sie bei einem Einsatz der Nato abfeuern. Zwar sollen die Kampfflugzeuge stillgelegt werden. Allerdings soll der „Tornado in reduzierter Stückzahl über das Jahr 2025 hinaus“ eingesetzt werden, wie aus einer Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt (CSU), vom September 2012 auf eine Frage des Linken-Abgeordneten Paul Schäfer hervorgeht.
Eine gesonderte politische Zustimmung Deutschlands zur Stationierung neuer Atomwaffen-Systeme auf deutschem Boden ist im Rahmen des Nato-Vertrags nicht vorgesehen.
Es ist ausschließlich eine Frage des Geldes, ob die US-Militärs die neuen Waffen erhalten und dann in Deutschland stationieren. Dies dürfte die größte Hürde sein: In der US-Armee herrscht schon seit langem erheblicher Unmut wegen der finanziellen Beschränkungen. Führende Militärs halten die Streitkräfte für unterfinanziert – und haben deshalb auch den Syrien-Feldzug boykottiert (mehr hier).
Ebenfalls ungeklärt ist, was eigentlich im Falle eines Nuklear-Unfalls mit den Waffen auf deutschem Boden passiert: Eine nach Fukushima nicht ganz unwichtige Überlegung. Diese Frage könnte man den Amerikanern in jedem Fall stellen: Nimmt man das Papier beim Wort, dann sind die alten Atomsprengköpfe nicht mehr sicher.
Keine erfreuliche Vorstellung.
Man kann davon ausgehen, dass die deutsche Zivilbevölkerung und die Steuerzahler für die Folgen eines Unfalls aufzukommen haben.
Unter diesem Gesichtspunkt wäre eine politische Debatte über die US-Atomwaffen auf deutschem Boden dringender geboten als allgemeines Wehklagen über die Bespitzelung der deutschen Politiker durch die NSA.

Die USA ruinieren Dritte-Welt-Staaten durch „Ökonomische Auftragsmörder“

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=wirtschaft&id=1808

Die USA ruinieren Dritte-Welt-Staaten durch „Ökonomische Auftragsmörder“ 03.11.2013
Der frühere „Ökonomische Auftragsmörder“ John Perkins schildert, wie er im Interesse der USA daran arbeitete, Regierungen von Dritte-Welt-Ländern in finanzielle Abhängigkeit zu bringen um sie so politisch steuerbar zu machen. Dazu habe er ausgewählten Ländern Milliardenkredite der Weltbank oder des IWF* für die Infrastruktur des Landes aufgezwungen, die die Länder gar nicht oder nur unter großen Belastungen für die Bevölkerung zurückzahlen können. Diese sogenannten „Economic Hit Men“ instrumentalisierten die Überschuldung der Länder und forderten unter Hinweis auf die hohen Schulden „Gefälligkeiten“: etwa ein bestimmtes Verhalten bei einer kritischen UN-Abstimmung, die Versendung von Truppen in Krisenregionen oder preiswerten Zugang zur Ressource Erdöl. Wer sich den Forderungen widersetzte, musste nicht selten mit seinem Leben bezahlen. Der ecuadorianische Präsident Jaime Roldós etwa, unter ungeklärten Umständen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, sei ermordet worden, so Perkins. Auch Panamas Militärführer Omar Torrijos sei gezielt getötet worden. Der Einsatz von „Economic Hit Men“ trug mit dazu bei, dass die USA seit dem Zweiten Weltkrieg ihre politische und wirtschaftliche Vorherrschaft – nicht nur durch militärische Interventionen – ausweiten konnten. *Internationaler Währungsfond „Gewalt findet nie den Weg zum Herzen.“ Jean-Baptiste Moliére
von ejb.