POSTS SIND UNGEPRÜFT! - RECHERCHE FEHLT

Dienstag, 12. November 2013

LTE – Heimliche Erhöhung der Strahlenbelastung

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=technik&id=1839
LTE – Heimliche Erhöhung der Strahlenbelastung 11.11.2013
LTE (Long Term Evolution), die 4. Generation des Mobilfunknetzes, wird aktuell in Deutschland ausgebaut und dient dem drahtlosen Hochgeschwindigkeitsinternet. Im Vergleich zum bisherigen Mobilfunknetz können Daten damit bis zu zehn Mal schneller ausgetauscht werden. Erreicht wird dies durch eine deutlich höhere Sendeleistung und damit massive Erhöhung der Strahlenbelastung (760 % bei Volllast wurde bereits nachgewiesen). Trotzdem wird der LTE-Ausbau allerorts vorangetrieben, jedoch ohne die Bevölkerung zu informieren. Denken die Betreiber vielleicht, dass sie diese Technik ohne Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit einführen können, da die Veränderungen an den Sendemasten äußerlich nicht sichtbar sind? „Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor. Allerdings sieht das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder“, so heißt es in der Bundestagsdrucksache 17/1709. Mit anderen Worten: LTE wird mit vollem Risiko eingeführt und die Bevölkerung – allem voran die Kinder – einem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt. Dabei hat doch die „Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ bereits 1996 nachgewiesen, dass sich z.B. das Leukämierisiko bei Kindern verdoppelt, wenn der Grenzwert lediglich mit 0,2 Promille ausgeschöpft wird. Aktuelle Spitzenmesswerte von LTE übersteigen dies um das 225-Fache.
von if.
LTE vor meiner Haustür 04.09.2013
Sehr geehrte Damen und Herren Wir begrüßen Sie herzlich bei Klagemauer TV im Studio Hannover. Heute machen wir Sie auf ein wichtiges Problem aufmerksam, dass uns als Bürger alle in dramatischer Weise betrifft. Hören Sie den auf Klagemauer-TV eingereichten Zeugenbericht eines Betroffenen in einer Kleinstadt in Deutschland: Früh am Morgen des 3. September 2013 sehe ich zufällig in unserer Straße einen Monteur der Telekom und spreche ihn auf die neu gelegten Glasfaserkabel an. Er erklärt mir, dass diese für den bereits vorhandenen Mobilfunkstandort mitten in unserer Stadt nötig seien. Es gehe um die Erhöhung der Datenrate und um „LTE“, wobei die vorhandenen Antennen dafür nicht einmal gewechselt werden müssten. Es bleibe also äußerlich alles beim Alten, meinte er, es werde nur die Anschlusstechnik gewechselt und damit könne die Telekom die Antennen problemlos auf „LTE“ umstellen. Ich wundere mich, dass die Anwohner dabei nicht gefragt werden, wobei die meisten vermutlich noch nicht einmal wissen, was „LTE“ bedeutet. LTE (Long Term Evolution), die 4. Generation des Mobilfunknetzes, wird aktuell in Deutschland ausgebaut und dient dem drahtlosen Hochgeschwindigkeitsinternet. Im Vergleich zum bisherigen Mobilfunknetz können Daten damit bis zu zehn Mal schneller ausgetauscht werden. Um dies zu gewährleisten wird eine deutlich höhere Leistungsstärke gefahren, was eine massive Erhöhung der Strahlenbelastung als logische Konsequenz nach sich zieht. Zum Beispiel wurde an einem untersuchten LTE-Senderstandort in Gröden (Deutschland) eine errechnete Erhöhung der Strahlenbelastung von 760% bei Volllast festgestellt. Zum Abschluss des Gesprächs erfahre ich noch, dass dies jetzt sukzessive an allen Standorten in Deutschland so durchgeführt werden soll – und da sich ja äußerlich nichts ändert, wird das Volk weder gefragt noch informiert! Wie die Vorgängertechnik UMTS wird auch LTE ohne Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit eingeführt: „Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor“ so heißt es in der Bundestagsdrucksache 17/1709. LTE scheint demnach mit vollem Risiko eingeführt zu werden: Weiter heißt es: „Allerdings sieht das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder – ihr Organismus ist besonders empfindlich – und im Bereich der Langzeitwirkung. Hier ist eine abschließende Bewertung noch nicht möglich, da die Technologie dafür noch nicht lange genug im Einsatz ist.“ Was ist das für eine Logik: Es könnte sich herausstellen, dass Kinder doch gefährdet sind, auch könnten sich Langzeitwirkungen für Erwachsene herausstellen?! Dennoch wird die Bevölkerung dem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt. Verehrte Zuschauer, werden Sie aktiv, informieren Sie Ihre Nachbarn und Freunde und wehren Sie so den LTE-Ansätzen! Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal. Ihr Klagemauer-Team aus Studio Hannover.
von jf.
Offener Brief 07.08.2013
Am 25.02.2013 berichtete Klagemauer-TV von einem geschädigten Schweizer Bürger aus Walzenhausen, der sich gegen die Swisscom zur Wehr setzte: ER machte die Erfahrung, dass die in seinem Heimatort betriebenen Mobilfunk-Anlagen der Swisscom ihn nachhaltig schädigten: Unwohlsein, Konzentrationsmangel, bis hin zu extremer Schlaflosigkeit waren die Folgen. Als deutlich wurde, was die Ursachen für diese unerwarteten gesundheitliche Belastung waren, tat er, was wohl jeder von uns in seiner Situation getan hätte: Er schirmte sein Haus gegen die Mobilfunk-Strahlung ab. Dann nahm er mit der Swisscom Kontakt auf, um seinen Fall zu besprechen. Hier der Abschließende offene Brief an die Swisscom AG ----------------------------------------------------- Offener Brief Swisscom AG, Herr Lehmann, Walzenhausen, 27. Februar 2013) Sehr geehrter Herr Lehmann! Nachdem nun also unsere Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen sind, fasse ich hier das Resultat aus meiner Sicht zusammen: Die Swisscom erstellt Antennen, die, Strahlwaffen gleich, Tier- und Menschenleben (wie in meinem eigenen Ihnen dargelegten Fall) bis aufs Äußerste schädigen. Die Swisscom weiß um zahllose weitere Leidende meiner Art. Obgleich beständig Klagen bei ihr eingehen, Schädigung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit zu begehen, ignoriert die Swisscom jeden Antrag, Verantwortung dafür zu übernehmen. Wer sein Leben vor ihrer „Strahlwaffe“ in Sicherheit bringen muss, hat dies selber und auf eigene Kosten zu tun. Die Swisscom will damit nichts zutun haben und lehnt jedes Eingeständnis einer Verursacherschuld kategorisch ab. Die Swisscom spekuliert gelassen darauf, später allfällig nachweisbare Milliardenschäden auf das steuerzahlende Volk abwälzen zu können: „Dies wäre dann ein rein sozialpolitisches Problem.“ Fazit: Weil die Swisscom sich vom Gesetzgeber geschützt weiß, missachtet sie weiterhin jeden Vorwurf von leichter bis hin zu schwerer Körperverletzung. Mit gnadenlosen Gesetzeshütern im Bunde können Sie Ihr Unrecht noch behaupten – doch nicht ewig vor der Gerechtigkeit Gottes. Ich erinnere zum Schluss an das karmische Gesetz, dem keiner von uns entfliehen wird. Mich und zahllose andere konnten Sie schädigen und ohne einen Cent Schadenersatz herzlos im Regen stehen lassen. Doch die Gerechtigkeit wird alle Swisscom-Verantwortlichen mit Sicherheit noch dafür zur Verantwortung ziehen. Mit freundlichen Grüßen ----------------------------------------------------- Auch beim Thema Mobilfunk bleibt KTV weiter dran. Tun Sie es auch und sagen Sie es auch ihren Freunden und Bekannten weiter.
von
Quellen/Links: Zeugenbericht
Der Einsturz des „Grenzwert-Lügengebäudes“ 05.08.2013
Vor ca. 20 Jahren wurden von einem privaten (!) Verein (ICN- IRP), der von mobilfunkfreund- lichen Personen besetzt ist, Grenz- werte für die Strahlenbelastung durch Mobilfunk festgelegt. Die WHO und auch die deutsche Regierung haben diese Werte (10.000.000μW/m²) als Gesetz übernommen. Der gültige Grenz- wert orientiert sich an der Strah- lenstärke, die innerhalb von 30 Minuten einen (toten!) Erwachse- nen um 1°C erwärmt. Er schützt daher nur vor einer Wärmegefahr. Die Existenz einer Gefahr durch biologische Wirkungen elektro- magnetischer Strahlung wird voll- ständig geleugnet und energisch bestritten! Dr. med. Joachim Mut- ter schreibt hierzu: „Das wäre so, wie wenn man die gesundheit- liche Wirkung des Rauchens nur an der Erwärmung der Lunge durch den Zigarettenrauch wäh- rend 30 Minuten Zigarettenrau- chens festmacht.“ Würde jemand die Höhe radioaktiver Strahlung mit dem Thermometer statt mit dem Geigerzähler messen und auf- grund dieser thermischen Mes- sung die Radioaktivität als unge- fährlich einstufen, würde man ihn für verrückt erklären. Beim Schutz vor Mobilfunkstrahlung wird uns gerade dies als Wissen- schaft verkauft! Daher schützt der Grenzwert niemanden – er ist eine arglistige Täuschung der Bevölke- rung! Keine Versicherungsgesell- schaft ist deshalb bereit, die Mobil- funkkonzerne zu versichern, denn der Einsturz des „Grenzwert-Lü- gengebäudes“ ist unausweichlich! „Keine Normungsbehörde hat Grenzwerte mit dem Ziel erlassen, um vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen Krebsrisiko, zu schützen." WHO zum Thema Elektrosmog- Verordnung (Oktober 1999)
von Originalartikel
Quellen/Links: Dr. med. Joachim Mutter: „Ist Mobilfunk unschädlich? – Eine Stellungnahme“ Broschüre: „Die Fälscher“, Verein zum Schutz vor Elektrosmog
Totale Überwachung der Autofahrer durch Versicherungen? 10.07.2013
Der Mobilfunkbetreiber Telefónica will in Deutschland bis Ende des Jahres eine Technik einführen, die das Fahrverhalten der Autofahrer lückenlos erfasst. Die neue Technik soll künftig zur Basis von neuen Tarifmodellen für die Versicherungen werden. Nach dem Start in Spanien mit der Versicherungsgruppe Generali werden nun laut Markus Haas (Strategie-Vorstand von Telefónica Deutschland) Gespräche mit Versicherungen in Deutschland geführt. Ein Modul, das ins Auto eingebaut wird, übermittelt per Mobilfunk an die Versicherungsgesellschaft Informationen über zurückgelegte Strecken, Geschwindigkeitsüberschreitungen, Bremsverhalten, Nachtfahrten. Gerechtfertigt wird die Datensammlung damit, dass Risikogruppen so besser erfasst werden können. Obwohl dieses Tarifmodell angeblich freiwillig gewählt werden kann, könnte es dennoch zu einem ökonomischen Druck kommen. Nämlich, wenn die Versicherer für die Verweigerer der neuen Technik einen so hohen Tarif berechnen, dass ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, als sich überwachen zu lassen. Somit ist dies nur ein weiterer Baustein, um den völlig „gläsernen Bürger“ zu schaffen, dessen Leben und Verhalten lückenlos dokumentiert wird.
von ns.
Die Waffe am Ohr 10.07.2013
Wer würde dafür bezahlen, dass er erstens ständig überwacht und zweitens auch noch krank gemacht wird? Wahrscheinlich niemand. Doch die Mobilfunkindustrie in Zusammenarbeit mit Geheimdienst und Politik hat diese flächendeckende Vollbestrahlung und Überwachung durch geschicktes Marketing und entsprechende Lobby geschaffen und verdient damit sogar noch jährlich ca. drei Billionen Dollar. Dabei gehört die Bestrahlung mit Mikrowellen eigentlich zur militärischen Kriegsführung, um das Verhalten und Denken des Gegners zu beeinflussen und um physisch zu attackieren. Inzwischen scheint jedoch die zivile Welt ohne Handy, WLAN oder DECT-Schnurlostelefone völlig undenkbar. Gemäß dem Mikrowellenexperten Barrie Trower sind Geheimdienste die Verbündeten der Industrie. Sie können jedes einzelne Gespräch aufzeichnen und jederzeit lokalisieren, wo sich der Betroffene aktuell aufhält. Hätten die Machtstrategen versucht ein solches System den Menschen aufzuzwingen, dann hätte es Aufstände gegeben. Jedoch perfide durch die Medien überlistet, bezahlen die Leute freiwillig diesen „Fortschritt“, der sie überwacht und bestrahlt.
von ga.
Handy-„Harmonizer“ unter der Lupe 10.07.2013
„Harmonizer-Chips“ für Handys wurden in der guten Absicht hergestellt, um vor den schädlichen Mobilfunkstrahlen zu schützen. Der Heilpraktiker Herbert Jung hat mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie jedoch nachgewiesen, dass diese Handy-Chips letztlich kaum einen Schutz gegen die Mobilfunkstrahlung bieten. Bereits nach nur drei Minuten mobil telefonieren verklumpen dann doch die roten Blutkörperchen („Geldrollen-Effekt“ genannt). Auch gezielte Abschirmmaßnahmen schützen nur punktuell vor der lebensbedrohlichen Mobilfunkstrahlung. Wirklichen Schutz für uns alle gibt es nur durch konsequenten Verzicht.
von ap.
Quellen/Links: Dokumentarfilm: Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr. www.klagemauer.tv/index.php?a=sho
wdocumentary&blockid=115
Mikrowellenwaffen für die Polizei und den Bundesgrenzschutz 23.06.2013
Damit ist jetzt offiziell bekannt geworden, dass auch deutsche Behörden am Savelec- Entwicklungsprogramm* der EU beteiligt sind. Es handelt sich dabei um die Entwicklung von Mikrowellenwaffen, die es der Polizei und dem Bundesgrenzschutz ermöglichen sollen, sogenannte „nicht kooperative Fahrzeuge“ mit elektromagnetischen Impulsen zu stoppen. Interessant ist, dass bisher von den Behörden die Existenz von Mikrowellenwaffen immer verneint wurde, tatsächlich aber schon seit über zehn Jahren deren Entwicklung und Produktion durch die Waffenschmieden Diehl und Rheinmetall läuft. Demnächst werden also nicht nur Drohnen und E-Bomben mit dieser Technik ausgestattet sein, sondern auch Polizeifahrzeuge. Wohl dem, der solche Mikrowellenattacken körperlich unversehrt übersteht. *Elektromagnetische Mittel zum sicheren, kontrollierten Anhalten von nicht kooperativen Fahrzeugen
von uw
Strahlungsenergiegerät provozierte Attentat 12.06.2013
Thomas Henry Moray (1892–1974) entdeckte für sich schon als Achtjähriger die Schriften von Nikola Tesla. Besonders faszinierte ihn die Feststellung Teslas, dass das gesamte Universum von einer Energie durchdrungen ist, die man unbegrenzt zur Krafterzeugung nutzen kann. Nach seinem Studium als Elektroingenieur baute Moray ein Strahlungsenergiegerät und stellte es der Öffentlichkeit vor. Das Gerät mit einer Ausgangsleistung von fünfzig Kilowatt funktionierte unter Beobachtung tagelang und wandelte Raumenergie in nutzbaren Strom um. Dies alles wurde gut dokumentiert und von glaubwürdigen Wissenschaftlern bestätigt. Morays Erfindung war so grandios, dass sein Name in die Geschichtsbücher hätte eingehen müssen, stattdessen wurde auf ihn und seine Frau mehrfach geschossen, sodass sie sich ein kugelsicheres Auto anschaffen mussten. Wiederholt wurde auch in sein Haus und sein Labor eingebrochen. Morays Frau bekam anonyme Drohanrufe, dass ihr Mann bei der Strahlungsenergie kooperieren solle, ansonsten stehe sein Leben auf dem Spiel. Ein behördlich entsandter Ingenieur zertrümmerte in Morays Labor das Strahlungsgerät und radierte so Jahre der Forschung aus. Von diesem Schlag konnte sich Moray mit seiner Erfindung nie mehr erholen. Wer waren Morays geheimnisvolle Widersacher, die bis zum heutigen Tag verhindern, dass ein solches Gerät der Allgemeinheit zugänglich gemacht wird? Die Menschheit könnte schon seit vielen Jahrzehnten (unabhängig) von Energiemonopolisten leben. Fakt ist aber, wer sich aufmacht die Menschen in diese Unabhängigkeit zu führen, gegen den macht sich buchstäblich die Hölle auf.
von mf
Quellen/Links: http://anti-zensur.info/index.php?page=azk8#;
Vorträge:„Freie Energie- Technologien“ und„Freie Energie für alle Menschen“. Buch von Jeane Manning: „Freie Energie“,1996 www.dein-erfinderland.de/raumenergie/news/was-geschah-miteiner-genialen-erfindung-ueber-fre/
Handy aufladen ohne Ladegerät 20.05.2013
Künftig sollen Handys ohne Ladegeräte mit Strom versorgt werden. „Der Prototyp kann sich über Funksignale von WLAN-Stationen, Handy- und TV-Antennen und weiteren Funkquellen, die uns ständig umgeben, aufladen,“ sagt Markku Rouvala im Wissenschafts-Magazin „Technology Review“. Rouvala ist einer der Forscher, die diesen Prototyp in den letzten Jahren am Nokia-Forschungszentrum in Cambridge entwickelt haben. „Das Aufladen des Akkus über Elektrosmog reicht schon für den unbegrenzten Standby-Betrieb des Handys,“ erklärt Rouvala. Um die dafür benötigte Leistung von 50 Milliwatt zu erreichen, seien etwa 1.000 starke Radiosignale in der Umgebung nötig, sagen Kritiker des Projekts. Wie stark muss die Welt, in der wir leben, von Elektrosmog belastet sein, wenn man damit schon jetzt Millionen von Handys unbegrenzt im Standby-Modus betreiben kann! Die Verantwortlichen für diesen schleichenden Genozid können nur so lange Bestand haben, wie unsere Richter noch bestechlich sind.
von di.
Quellen/Links: http://diepresse.com/home/techscience/mobil/486129/Nokia-will-Handys-mit-Elektrosmog-aufladen
20minuten-Zeitung, 26.3.2013, „Ladegerät unnötig – schon in 4 Jahren“
Trieb Mobilfunkstrahlung Pfarrer in den Tod? 20.05.2013
Carsten Häublein (55), früherer evangelischer Pfarrer von Oberammergau, klagte über ständiges Dröhnen im Kopf, Herzrasen, Luftnot und Vibrieren des ganzen Körpers, nachdem im Sommer 2006 in Oberammergau die Sendeanlagen für Mobilfunk umgerüstet worden waren. Was für den Geistlichen mit leichten Schlafstörungen und nächtlichen Hitzewallungen begann, steigerte sich im Laufe der Zeit, bis er es in seinem Pfarrhaus fast nicht mehr aushielt. Im Herbst 2006 klagte Häublein: „Ich werde gepeinigt von bisher nie gekannten Kopf- und Gelenkschmerzen, einem Taubheitsgefühl, Augenbrennen, Verlust der Konzentration, Beklemmung und Bluthochdruck.“ Sein Pfarrhaus in Oberammergau wurde von vier Sendemasten bestrahlt. Zeitweise übernachtete Häublein in der Sakristei seiner Kirche, im Keller, im Auto und sogar im Wald, um vor der Strahlung zu fliehen. Im Frühjahr 2009 zog Häublein nach Schleswig-Holstein in ein weitgehend strahlungsfreies Gebiet. Dort erholte er sich sehr schnell. Jedoch im Sommer vergangenen Jahres verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Geistlichen wieder ramatisch. Er führte dies auf die Einführung des LTE-Betriebs der vierten Mobilfunkgeneration für schnellen drahtlosen Internetzugang zurück. Die Symptome wurden für ihn offenbar immer unerträglicher, ehe er schließlich selbst seinem Leben ein Ende setzte.
von mf.
Krank gemacht durch Mobilfunk 09.04.2013
Der Ausbau neuer Mobilfunknetze mit ständig steigenden Sendeleistungen wird von Politik und Mobilfunkbetreibern mit Hochdruck vorangetrieben. Eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse, die zu größter Sorge Anlass geben, werden dabei in unverantwortlicher Weise ignoriert. Da die Gefahren dieser Technologie gleichzeitig von den Mainstream-Medien bewusst verschwiegen werden, herrscht in der Bevölkerung eine hohe Unkenntnis über die Gefahren der Mobilfunktechnologie. Aufgrund dieser Desinformation haben die meisten Menschen keine Ahnung, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden durch diese Technologie verursacht werden. Da die Zahl der Betroffenen dramatisch zunimmt, müssen die Bürger dringend über folgende alarmierende Fakten informiert werden: 1. Häufig auftretende gesundheitliche Schäden durch Mobilfunkstrahlung sind: Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrationsstörungen, Lernstörungen bei Kindern, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Krebs … 2. Die Blut-Hirn-Schranke wird geöffnet! Giftstoffe gelangen in das Gehirn! Hier dürfte eine Hauptursache für die dramatische Zunahme von Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Parkinson liegen! 3. Unser Blut bzw. die roten Blutkörperchen verklumpen! Unsere Leistungsfähigkeit sinkt und das Schlaganfallrisiko steigt enorm! 4. Selbst die Mobilfunkbetreiber räumen ein, dass die Schädigung der Erbsubstanz menschlicher Blutzellen klar nachgewiesen ist und ein erhöhtes Krebsrisiko besteht! 5. In Sendernähe steigt das Krebsrisiko auf ein erschreckendes Ausmaß! Langzeitstudien belegen dies eindeutig! Selbst die WHO stuft Mobilfunkstrahlung „nach Auswertung von nahezu sämtlichen verfügbaren wissenschaftlichen Belegen“ als „möglicherweise krebserregend“ ein und setzt die Gefahr somit Chloroform und dem Pflanzengift DDT gleich! 6. Folgende Erkrankungen unter Jugendlichen sind seit dem Jahr 2000 gestiegen: Störungen des zentralen Nervensystems +85 %, neurologische Störungen +58 %, Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems +82 %! Die russische Strahlenschutzkommission führt diese besorgniserregende Zunahme „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf die Strahlung von Mobilfunkantennen bzw. Handynutzung zurück! 7. Bei einem Handytelefonat entstehen im Gehirn punktuelle Temperaturen bis 100° C (Max-Planck-Institut). Die Gehirnströme verändern sich signifikant! Diese Technologie ist unverantwortlich und verstößt gegen das uns im Grundgesetz zugesicherte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit! In Spanien führten Bürgerproteste zur Stillegung von insgesamt ca. 2.000 Mobilfunkanlagen, da u.a. in einer Schule in Valladolid innerhalb kurzer Zeit dreizehn Leukämiefälle aufgetreten sind!
von kw.
Quellen/Links: Broschüre „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“ http://www.agb-antigenozidbewegung.de/images/documents/mobilfunkbroschuere.pdf
Studie: Schlafstörungen durch Tablet-PCs und Smartphones? 06.04.2013
Wie eine Studie der Wissenschaftler des Lighting Research Center (LRC) am Rensselaer Polytechnischen Institut in den USA ergeben hat, leiden Menschen, die länger als zwei Stunden ein Smartphone oder einen Tablet-PC benutzen, an Schlafproblemen. Grund dafür ist die Absenkung des Schlafhormons Melatonin. Die Forscher vermuten als Ursache hinter diesem Effekt das kurzwellige Licht der Displays. Außerdem ist aufgrund anderer Forschungsarbeiten seit Jahren bekannt, dass digital gepulste Funkwellen ebenfalls das Schlafhormon Melatonin verringern. Genau diese werden zusätzlich von den untersuchten Geräten abgestrahlt, auch wenn niemand direkt daran arbeitet. Wichtig dabei, Melatonin gilt als körpereigenes „Krebsvorsorge-Hormon“. Ein dauerhafter Mangel begünstigt die Entstehung diverser Krebsarten. Somit können die entdeckten Schlafstörungen nur ein erstes Warnsignal sein. Die Hauptschädigung führt meist über Burnout und Depression zu ernsthaften Krebserkrankungen.
von uw
Die Ewigkeitslampe 04.04.2013
Es wird allgemein angenommen, dass die Glühbirnenhersteller bereits Glühbirnen herstellen können, die eine fast unbegrenzte Lebensdauer besitzen. Um die eigene Industrie nicht zu gefährden, haben sie jedoch beschlossen, diese Erfindung nicht zu vermarkten, sondern lieber die Existenz eines solchen Produktes zu leugnen. Großen Einfluss auf die Entwicklung oder besser gesagt auf die Unterdrückung von fortgeschrittenen Technologien soll das „Glühlampenkartell“ gehabt haben, auch Phoebus Kartell genannt. Dieses wurde von den international führenden Glühlampenherstellern am 23.12.1924 gegründet. Eine der ersten Absprachen des Kartells war es, dass eine Glühlampe nur eine Lebensdauer von 1.000 Stunden aufweisen sollte. Erfinder Dieter Binninger entwickelte eine Glühlampe, die weit mehr als 150.000 Stunden halten sollte. Diese Erfindung brauchte fast zehn Jahre von der Idee bis zur Fertigstellung. Binninger ließ sich die Idee für die Super-Glühbirne patentieren und wollte sie zusammen mit der DDR-Firma Narva produzieren. Binninger kam 1991 kurz nach Abgabe seines Angebotes bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Diese Glühlampe wurde nie produziert, die Absturz-Katastrophe bis heute nie genau aufgeklärt.
von Originalartikel
Ultraschall – Mehr Fluch als Segen? 03.04.2013
Aus der heutigen Schwangerschaftsvorsorge sind Ultraschalluntersuchungen nicht mehr wegzudenken. Unter den werdenden Müttern, genauso wie bei Medizinern, ist die Meinung verbreitet, Ultraschall sei unerlässlich, sehr notwendig für das Wohl des ungeborenen Kindes und ohne Nebenwirkungen. Doch neue Untersuchungen vom Neurobiologen Pasko Rakic und seinem Team der Yale Universität in den USA haben gezeigt, dass es durch Ultraschalluntersuchungen zu Entwicklungsstörungen der Gehirnzellen des Kindes kommen kann. Moskauer Wissenschaftler unter der Leitung des Wellengenetikers Dr. P.P. Gariaev der Russischen Akademie der Wissenschaften weisen sogar nach, dass Ultraschall ein erschreckend starkes Schockerlebnis für das Ungeborene darstellt. Es kann den genetischen Apparat verletzen, sodass geschädigtes Gewebe gebildet wird. Dr. Gariaev: „Die Ärzte verstehen nicht, was sie da machen. Sie wirken auf den genetischen Code ein. Wir können uns heute noch nicht vorstellen, welche Folgen dieses Menschenexperiment haben wird.“
von hm
Die Verbannung Nicola Teslas aus den Geschichtsbüchern 27.02.2013
Dr. Nicola Tesla, geb. 10.7.1856, zählte einst zu den berühmtesten Menschen auf diesem Planeten. Er erfand u.a. die Leuchtstoffröhre, das Radio, den Wechselstrom, Radar und ebenso, laut Augenzeugen, einen freien Energie-Generator, der Strom erzeugen kann ohne konventionelle Energiequellen. Heute ist Tesla aus unseren wissenschaftlichen Lehrbüchern und Schulbüchern weitgehend verschwunden. Was hat er entdeckt, dass er so in Ungnade gefallen ist? Er hatte die Vision von einer Energiewende und wollte Strom kostenlos und drahtlos zu den Kunden transportieren. Zu jener Zeit standen die Strommonopolisten kurz davor, im Geld zu schwimmen, weil sie in Kupferminen investiert hatten und wussten, dass eines Tages die Welt mit Kupferkabeln überzogen sein würde. Als Teslas Sponsor, der Bankier J. Pierpont Morgan (!), der ebenfalls stark in Kupferminen investiert hatte, von den Plänen Teslas mit der drahtlosen Stromübertragung erfuhr, ließ er ihn fallen und strich die Sponsorengelder. Als Tesla starb, waren seine Labors niedergebrannt, seine großen Errungenschaften größtenteils beschlagnahmt und er selbst nahezu vergessen. Den Universitätsstudenten wird heute der Eindruck vermittelt, dass Tesla die Tesla-Spule erfand und dass eine Maßeinheit nach ihm benannt wurde, mehr nicht. Der allgemeinen Öffentlichkeit ist Teslas Name kaum bekannt. Wurde Teslas Verbannung aus den Geschichtsbüchern vielleicht von jenen Finanzmogulen inszeniert, die sich durch seine Erfindungen bedroht sahen? "Ich werde in meinen Wald zurückkehren, um dort in Frieden zu sterben. Die ganze Wissenschaft und alle ihre Anhängsel sind nur ein Haufen Diebe, die wie Marionetten an Fäden hängen und nach jeder Melodie tanzen müssen, die ihre gut verborgenen Sklavenmeister als notwendig erachten. Alles haben sie mir genommen, ich besitze nicht einmal mehr mich selber.“ Viktor Schauberger, ehem. Förster und ein großer Naturforscher (1885–1958)
von mf.
Quellen/Links: Vorträge:“Freie Energie-Technologien” und “Freie Energie für alle Menschen”. Jeane Manning: Freie Energie, Omega-Verlag 1996 http://anti-zensur.info/index.php?page=azk8#
Sind Elektroautos wirklich gewünscht? 24.12.2012
Politik und Presse erwecken den Eindruck, als würde die Einführung von Elektroautos mit Nachdruck betrieben. Doch da sind Zweifel angebracht. Kalifornien hatte im Jahr 1990 ein Gesetz erlassen, wonach die Fahrzeughersteller verpflichtet wurden, in einem bestimmten Umfang emissionsfreie Fahrzeuge zu bauen. Bereits 1996 gab es in Kalifornien leise, schnelle und abgasfreie Elektroautos mit einer Reichweite von ca. 130 Kilometern. Das hätte statistisch betrachtet für die täglichen Fahrten von 90 % der Bevölkerung gereicht. Die Fahrzeuge waren über Nacht aufladbar, in etwa so teuer wie Benzinautos und ausreichende Nachfrage war auch vorhanden. Doch die Ölkonzerne kippten zusammen mit der US-Regierung und den Autoherstellern den Vorstoß Kaliforniens, und so wurde dieses Gesetz am 24.4.2003 wieder aufgehoben. Die Fahrzeuge wurden aus dem Verkehr gezogen und mit ihnen die fortschrittliche Technik begraben. Auch wenn die deutsche Politik nicht so offensichtlich gegen Elektroautos vorgeht, stellt sich die Frage, warum die Entwicklung auf diesem Gebiet so schleppend vorangeht. Möglicherweise ist nicht nur der amerikanischen Regierung die Abhängigkeit der Verbraucher vom Öl wichtiger als eine umweltfreundliche Technologie.
von ga

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen