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Eingeschweißte Schildkröten als lebende Glücksbringer in China
ANSICHTSSACHE | 8. März 2013, 10:01
Kleine Tiere werden in Plastik eingeschweißt und auf Pekings Märkten verkauft
In Chinas Hauptstadt gibt es einen neuen Trend: Salamander, Fische und sogar kleine Schildkröten werden in winzigen Plastiksäcken verkauft. Die Verpackung ist verschweißt und enthält Sauerstoff und eine meist bunt gefärbte Nährlösung. Die gefangenen Tiere können in diesem Zustand laut Verkäufer angeblich einige Wochen überleben, bevor sie verenden. Tierrechtsorganisationen widersprechen jedoch diesen Angaben. Der Preis für diese Tierquälerei beträgt umgerechnet nur wenig mehr als einen Euro. Einige Bewohner Pekings glauben daran, dass ihnen diese lebendigen Schlüsselanhänger Glück bringen. (jus, derStandard.at, 8.3.2013)
Was das ist ja schrecklich die armen Tiere. Typisch Asiaten die können ja nur Tiere quälen das ist zum K....zen und keiner macht was dagegen pfui Teufel.
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