Bei einer Demonstration in Chicago, der
American Rally for Personal Rights, warnte der Sanitäter und ehemalige
Air–Force-Captain Richard Rovet seine Zuhörer vor den Gefahren von Squalen MF59. Er berichtete von den schrecklichen Folgen, die er während seines aktiven Dienstes mit

eigenen Augen gesehen hatte. Der experimentelle Öl-in-Wasser-Wirkverstärker, der allen Soldaten ab 1999 mit dem obligatorischen Anthrax-Impfstoff injiziert wurde, löste bei vielen von Rovets Kameraden schwere, teilweise dauerhafte Nebenwirkungen aus. Ein enger Freund starb sogar an den Folgen einer Impfung mit Squalen MF59.
»In den letzten 64 Jahren haben das US-Militär und andere staatliche Dienststellen unsere Soldaten als Testpersonen benutzt, oftmals insgeheim und ohne deren Zustimmung«, erklärte Rovet. »Im Dezember 1994 veröffentlichte der US-Senat einen Bericht mit dem Titel ›Gefährdet die militärische Forschung die Gesundheit von Veteranen? Lektionen aus einem halben Jahrhundert‹ … in dem die unethische Verwendung aktiver Soldaten und Soldatinnen als Versuchspersonen beschrieben wurde.«
Im Anschluss an seinen Bericht über die experimentelle Verabreichung von Squalen MF59 beschrieb Captain Rovet, wie die US-Regierung willentlich alle dokumentierten Beweise ignorierte, die zeigten, dass der Anthrax-Impfstoff und insbesondere Squalen MF59 direkt für den Ausbruch einer Epidemie von Golfkriegssyndrom verantwortlich war, an dem Hunderttausende von Soldaten erkrankten oder sogar starben. Das war aber noch nicht alles, sondern das US-Verteidigungsministerium gab die Order, in den Krankenblättern der Soldaten weder den

Anthrax-Impfstoff zu erwähnen, noch einen ähnlichen Botulismus-Toxoid-Impfstoff, die beide experimentelles Squalen MF59 enthielten. Die Impfstoffe wurden generisch als »Vac A« und »Vac B« bezeichnet, um zu verschleiern, worum es sich wirklich handelte.
»Grob geschätzt leidet jeder Vierte der 697 000 Veteranen, die im ersten Golfkrieg Dienst taten, an der Golfkriegskrankheit … bei jeder Studie, die durchgeführt wird, steigt die Rate der Golfkriegskrankheit bei geimpften Veteranen. Das ist Tatsache«, so Captain Rovet. »Militärangehörigen kann befohlen werden, gegen ihren Willen Medikamente einzunehmen oder sich impfen zu lassen. Andernfalls werden sie verurteilt und aus den Streitkräften entlassen. Sie gelten für den Rest ihres Lebens als vorbestraft, wie ein Vergewaltiger.«
Novartis verwendet Squalen MF59 heute in dem Grippeimpfstoff Fluad und in Versuchsimpfstoffen gegen Schweine- und Vogelgrippe
Rovet brach in Tränen aus, als er das schreckliche Schicksal der Opfer dieser experimentellen Impfungen beschrieb. Zuvor aber hatte er den Teilnehmern der Demonstration eingeschärft,

genau auf Squalen MF59 zu achten, denn er sei überzeugt, dass es schon bald auch in zivilen Impfstoffen verwendet würde. Und tatsächlich räumt der Schweizer Pharmakonzern
Novartisein, dass Squalen MF59 in seinem Fluad-Grippeimpfstoff enthalten ist, der in Italien verwendet wird, und außerdem in Impfstoffen gegen Grippepandemien wie Aflunov, die sich noch in der Entwicklung befinden.
Es ist sehr wichtig, die Öffentlichkeit über die wahre Geschichte hinter Squalen MF59 und die in einigen Fällen sogar tödlichen Erkrankungen, die es verursachte, aufzuklären. Novartis hat die Sicherheitsprotokolle des Wirkverstärkers offenbar gesäubert und die Mainstreammedien haben sich dieses ernsten Problems bisher noch nicht angenommen. Doch die Wissenschaft spricht für sich selbst.
»Soldaten, die mit uns im Golfkrieg gekämpft haben, aber keinen Anthrax-Impfstoff erhalten haben, erkrankten auch nicht an der Golfkriegskrankheit«, schloss Captain Rovet.
Den vollen Text von Captain Rovets Rede finden Sie hier:
ARPR - Captain Richard Rovet, RN - Our Soldiers Should Have the Same Vaccine Rights
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen