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Dienstag, 26. August 2014

Wirkung der Mikrowellen

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-wirkung-der-mikrowelle.html

letzte Aktualisierung am 11.02.2013  Drucken Sie diese Seite Artikel als PDF herunterladen

Wirkung der Mikrowellen

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(Zentrum der Gesundheit) - Hier sehen Sie ein Versuchs-Projekt einer jungen Dame, die eine schädliche Wirkung von mit Mikrowellen bestrahltem Wasser auf Pflanzen angemessen darstellen wollte. In diesem Projekt nahm sie gefiltertes Wasser und behandelte Trinkwasser auf zwei verschiedene Arten.
Wirkung der Mikrowelle

Das Experiment Mikrowelle

Die eine Hälfte des Trinwassers wurde in einem Topf zu erhitzt und schließlich zum Kochen gebracht. Die andere Hälfte des Trinkwasserswurde mit Hilfe einer Mikrowelle zum Kochen gebracht. Mit diesen beiden behandelten, aber abgekühlten Wässern goss sie die Blumen.
Mit diesem Versuch wollte sie überprüfen, wie und ob die identischen Pflanzen unterschiedlich auf das behandelte Wasser bezüglich des Wachstums reagieren würden.
Bei diesem erschütternden Ergebnis muss man sich die Frage stellen, ob die Mikrowelle nicht als gefährliches Instrument einzuordnen ist, das extrem Gesundheitsschädlich ist.
Machen Sie sich selbst ein Bild anhand der unten aufgefürten Fotos:

Am 1. Tag

Mikrowelle

Nach dem 3. Tag

Mikrowelle

Nach dem 5. Tag

Mikrowelle

Nach 1 Woche

Mikrowelle

Nach dem 9. Tag

Mikrowelle
Weitere Bilder und Kommentare können Sie unterwww.execonn.com/sf/ betrachten. Achtung, diese Seite existiert nur auf Englisch
Quelle: www.execonn.com/sf/
Desweiteren haben wir bei Recherchen noch folgenden Artikel gefunden:

Gift aus dem Mikrowellenherd

Ein beispielloser Versuch von Wissenschafts-Unterdrückung
Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz versuchte in den Jahren 1993 - 1994, eine streng wissenschaftliche Versuchsreihe über schädliche Auswirkungen von Mikrowellenherden und Mikrowellennahrung per Gerichtsurteil aus der Welt schaffen zu lassen. Dem Forscher, Dr. Hansuli Hertel, wurde auf schweizer Bundesgerichtsebene untersagt, seine Forschungsergebnisse zu publizieren und öffentlich zu behaupten, daß Mikrowellennahrung Krebs verursachen würde. Erst durch eine Anrufung des Internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg konnten diese Angriffe auf Meinungs- und Forschungsfreiheit abgewehrt werden. Das Gericht gab Dr. Hertel im Urteil vom 25. August 1998 recht.

Was sollte hier unterdrückt werden?

Die Ergebnisse von Dr. Hertel und Prof. Blanc
In einer streng wissenschaftlichen und jederzeit reproduzierbaren Forschungsreihe wiesen die Wissenschaftler während eines zwei Monate dauernden Zeitraumes (August/September 1989, Universität Lausanne) nach, daß sich bei acht freiwilligen Probanden unmittelbar nach der Einnahme von in der Mikrowelle erhitzten Nahrung das Blutbild deutlich zum Schlechten veränderte. Bei einmaliger Verabreichung von bestrahlter Nahrung waren diese Werteveränderungen meist noch innerhalb des üblichen Toleranzbereiches, doch ließen sich bei wiederholter Einnahme von Mikrowellengerichten klare statistische Tendenzen ausmachen, die eindeutig auf beginnende Anämie und beginnendes Krebsgeschehen hindeuteten.

Was verändert der Mikrowellenherd im Essen?

Es ist egal, ob man in der Mikrowelle nur "Essen aufwärmt,Kaffeewasser erhitzt oder richtig kocht - die Strahlung vergiftet alle Nahrungsmittel, mit denen sie in Berührung kommt. Eine allgemeine Einführung in die zugrunde liegenden Ursachen finden Sie in unserem Themenblatt Nr. 1: "Was ist schädlich am Elektrosmog?".
Die Strahlung denaturiert die Nahrung, das heißt: sie verändert die natürliche Struktur der Zellen. Solches Essen hat andere Auswirkungen im Körper als Lebensmittel, die ihre ursprüngliche Zellstruktur aufweisen. Zum Beispiel spaltet die Strahlung Milch in Aminosäuren (=Eiweißbausteine) auf, die in der Natur gar nicht vorkommen (Nachweis durch G. Lubec et al. 1989, publiziert in "The Lancet", 2)!
An der Stanford University School of Medicine fanden R. Quan et al. im Jahre 1992 heraus, daß mikrowellenbestrahlte Muttermilch einen Aktivitätsverlust sämtlicher Abwehrfaktoren zeigte, dafür das Wachstum eines Bakteriums namens Escherichia coli stark begünstigte. Dieses Bakterium verursacht Infektionen und Entzündungen vor allem im Darm-, Harnweg- und Gallenbereich, aber auch Blutvergiftung und Hirnhautentzündung.
1971 wiesen C. C. Lin und C. F. Li nach, daß die Sterilisation von Orangensaft im Mikrowellenofen das Vitamin C zerstört (Journal of Microwave Powder 6, 1971).
Die Anthroposophin A. Bohmert beschreibt einen Versuch, in dem Getreidekörner mit unbestrahltem und mikrowellenbestrahltem Wasser angefeuchtet wurden. Nur die Körner mit unbehandeltem Wasser keimten. Das heißt: mikrowellenbehandeltes Wasser zerstört die Keimfähigkeit mindestens von Getreide (von was noch??)!

Mittwoch, 6. August 2014

Pestizide als Ursache für Bienensterben nachgewiesen

http://www.mdr.de/fakt/fakt_bienensterben_pestizide100.html

LandwirtschaftPestizide als Ursache für Bienensterben nachgewiesen

Der Einsatz von Pflanzenschutz-Mitteln in der Landschaft trägt zum massenhaften Bienensterben in Deutschland bei. Wie Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergaben, konnte vor kurzen in Thüringen eine Verbindung zwischen Pflanzenschutzmitteln und dem Tod von mehr als 150.000 Bienen nachgewiesen werden.
Ein Traktor besprüht ein Feld mit Pestiziden
Ein Traktor besprüht ein Feld mit Pestziden.
In dem konkreten Fall hatte ein Imker aus Gera ein ganzes Bienenvolk mit mindestens 160.000 Tieren verloren. Weil er vermutete, dass die Bienen vergiftet wurden, ließ er eine große Menge der toten Tiere von einem Institut untersuchen. Dessen Ergebnis: Die Bienen sind nach dem Kontakt mit dem Wirkstoff Dimethoat getötet worden, der für die Tiere hochgiftig ist. Dimethoat ist in Pflanzenschutzmitteln enthalten. Diese wurden nach Ansicht des betroffenen Imkers zur fraglichen Zeit auf Rapsfeldern in der Umgebung von Gera ausgebracht.
Der Fall aus Gera bestätigt ältere Forschungsergebnisse aus Frankreich. Dort hatte das Nationale Institut für Agrarforschung im Jahr 2012 nachgewiesen, dass Bienen nach dem Kontakt mit Pestiziden Probleme haben können, zu ihrem Volk zurückzufinden. Das kann zum Kollaps des gesamten Bienenvolkes gehören.

Aktionsplan gegen Pestizide "weichgespült"

Bienen auf einer Wabe
FAKT

Pestizide sorgen für massenhaftes Bienensterben

05.08.2014, 21:45 Uhr |06:03 min
Dass Pestizide eine Ursache für das um sich greifende Massensterben von Bienen sein können, ist bislang umstritten. Als Hauptfeind der Bienen gilt derzeit stattdessen die Varroa-Milbe. Imkerverbände bezweifeln indes, dass die Bemühungen der Bundesregierung zur Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft wirklich ernst gemeint sind. So sagte der 2. Vorsitzende des Deutschen Berufs- und Erwerbs-Imker Bundes (DBIB), Walter Haefeker, dem ARD-Magazin FAKT, der nationale Aktionsplan dazu sei mittlerweile in seiner Zielsetzung "weichgespült" worden. Es gehe nicht mehr darum, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren, sondern nur noch um deren "nachhaltigen Einsatz".
Das Bundeslandwirtschaftsministerium bestätigte auf FAKT-Anfrage, dass eine "pauschale Mengenreduktion" nicht im Vordergrund des Plans stehe. Dieser ziele vielmehr "auf die Reduktion der mit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln verbundenen Risiken und Auswirkungen für die menschliche Gesundheit und den Naturhaushalt" ab.