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Mittwoch, 4. Juni 2014

Getötet für König Fußball?



Video-Reportage von Mikkel Keldorf Jensen

Getötet für König Fußball?






28.05.2014
http://www.zeitjung.de/politik/10872-getoetet-fuer-koenig-fussball-video-reportage-von-mikkel-keldorf-jensen/?fb_action_ids=239417626251608&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%7B%22239417626251608%22%3A617691451660204%7D&action_type_map=%7B%22239417626251608%22%3A%22og.likes%22%7D&action_ref_map=%5B%5D


Für die WM werden in Brasilien anscheinend Straßenkinder erschossen, um den schönen Schein zu wahren.

Carina Neumann
Über zwei Jahre lang hat sich der dänische Journalist Mikkel Keldorf Jensen auf die Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereitet. Der 27-jährige Freelancer lernte Portugiesisch und studierte an der Universität in Rio Brasiliens Geschichte, um sich einen Traum zu erfüllen: Er wollte vor Ort über die WM 2014 berichten. Doch je näher sie rückt, desto mehr verwandelt sich sein Traum in einen Albtraum. Er wird Zeuge traumatisierender Brutalität und schmeißt das Handtuch. Nun berichtet er über seine Erlebnisse. Sein Dokumentarfilm und sein Blog sind nur ein kleiner Ausschnitt der Grausamkeit, die auf den Straßen Brasiliens herrscht. Und doch reicht beides aus, um den wahren Preis der Fußball-WM zu erkennen. Und der ist nicht mit Geld zu bezahlen: es geht offenbar um Menschenleben.

Bitterer Beigeschmack
Was in Südamerika bereits durch die Medien kursiert und für lähmende Entsetzung sorgt, ist uns bisher noch erspart geblieben. Es wird weiterhin munter mitgefiebert und spekuliert, Beamer werden organisiert und die Bierkästen im Keller gestapelt. Endlich ist es wieder so weit: Deutschland wird wieder zu Schland, endlich gibt es einen sozial akzeptierten Grund sich komplett abzuschießen, und endlich wird wieder gejolt, gejubelt und gesoffen!

Nach diesem Video allerdings hinterlässt das Bier einen bitteren Nachgeschmack. Denn plötzlich schmeckt die WM nach Lügen, nach Korruption und nach enormer Ungerechtigkeit.

„Meine WM-Karte ist mit Straßenkinderblut befleckt“ 
Das schrieb Mikkel Keldorf Jensen vor ein paar Wochen in seinem Blog. Vor seiner Zeit in Brasilien hat er sich nicht großartig von anderen jungen Menschen unterschieden – auch er feierte gern, ließ sich vom Gemeinschaftsgefühl der WM mitreißen und hatte den Pokal vor Augen. Doch sein Aufenthalt in Fortaleza, der Hauptstadt des nordöstlichen Bundesstaats Caerá, hat alles verändert. An diesem Ort steht eines der 12 Stadien, das ab 12. Juni von Menschenmassen geflutet werden wird. Ein halbes Jahr lang dokumentierte er die Zeit vor der WM, mischte sich unters Volk und sprach mit den Straßenkindern der gewalttätigstenMetropole Brasiliens. Dabei musste er feststellen, dass sie nach und nach verschwinden.

Sie seien, so Jensen, dem neuen Säuberungsprogramm der Stadt zum Opfer gefallen. Denn Brasilien solle schließlich auch während der WM das Bild verkörpern, das Touristen in den Medien vermittelt wird: ein lebensfrohes Land, in dem es von fruchtigen Cocktails, wirbelnden Tänzern und willigen Mädchen nur so wimmelt. Das kurbelt die Wirtschaft an! Hungernde Straßenkinder, die in den für die Touristen vorgesehenen Vierteln schlafen, passen nicht ins Bild und werden daher, so der Journalist, von der Polizei beseitigt: Sie würden nachts im Schlaf erschossen und aus den Touristenvierteln entfernt. Wohin man sie bringe, weiß keiner, sagen die Straßenkinder. Zurück bleibe eine cleane Straße, die nur darauf wartet, den Touristen vorzugaukeln, hier sei alles in Ordnung. Damit sie die WM weiterhin genießen können, während der Regen durch die Krankenhausdecken tropft und das Blut von den Straßen wäscht.

2:25 Minuten Realität
Mikkel Keldorf Jensen kapitulierte vor dieser Grausamkeit und reiste zurück nach Dänemark. Er boykottiert die WM. Er selbst kam einst als Tourist nach Brasilien. Und auch er wollte über die Herrlichkeit des Landes berichten. Aber es folgte die Einsicht, dass ein Land wegen Menschen wie ihm, einem „Gringo“, einem Touristen, zerstört wird. Am 14. Mai postete er auf seiner Facebookseite: „Ein Gringo, der gesehen hat, was Gringos nicht sehen sollten.“

Nun nutzt er sein Video, um den Menschen die Realität vor Augen zu führen. Er schrieb uns: „Ich hoffe, die deutschen Zuschauer werden eine wunderbare Zeit in Fortaleza haben, wenn sie sich das Ghana-Spiel anschauen. Aber ich wünsche mir auch, dass sie sich ein wenig Zeit nehmen, um hinter die Kulissen des Beach Boulevard und der schönen Strände zu sehen. Brasilien kann einen leicht verführen – was absolut schön ist – aber als Gast sollte man auch respektvoll sein und wissen, wie dieses Touristenparadies entstanden ist und wer dafür bezahlt hat. Versucht, es mit McDonalds zu vergleichen (übrigens der Hauptsponsor der WM): Es sieht lecker aus und schmeckt gut – aber wir möchten lieber nicht daran denken, wie dieses Essen gemacht wird, stimmts? Für mich ist das etwa das gleiche, was gerade in Brasilien passiert.“

Nachtrag: Die vollständige Reportage ist jetzt online!

Nachtrag 2 (30.05.14): Dieser Artikel setzt sich kritisch mit der Arbeit von Mikkel Keldorf Jensen außeinander. Nach Angaben des Autors lassen sich die Vorwürfe von Jensen nicht belegen.

Ostukraine

http://www.kla.tv/index.php?a&keyword=terror&id=3240#&panel1-1


Flug MH370: Jacob Rothschild erhält alle Patente für implantierbare Microchips

http://epochtimes.de/Flug-MH370-Jacob-Rothschild-erhaelt-alle-Patente-fuer-implantierbare-Microchips-a1155306.html

Foto: AFP/Getty Imges

Flug MH370: Jacob Rothschild erhält alle Patente für implantierbare Microchips

Epoch Times, Montag, 26. Mai 2014 19:34
Unter den Passagieren an Bord des verschwundenen Malaysia Airlines Flug MH370 befanden sich 20 Chinesen die alle bei der US-Firma "Freescale Semiconductor" arbeiteten. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent. Das Patent beinhaltet auch die Nutzung für implantierbaren Microchips. Diese Microchips sollen letztendlich als Erkennungschip in menschliche Körper implantiert werden. 
Die Suche nach dem vermissten Flugzeug dauert bereits über zwei Monate. Es ist nicht abzusehen wann und ob Wrackteile gefunden werden. Unlängst wurde bekannt gegeben, dass die Absturzstelle 1000km weiter nordöstlich vor Australien läge. Plötzlich soll die Boeingschneller geflogen sein als angenommen und schon viel früher abgestürzt sein. Woher kann man wissen, wie schnell die Maschine geflogen ist? Angeblich wurden ja alle Datenübertragungen abgeschaltet? Das verschwinden des Flug MH370 bleibt also weiterhin ein Rätsel. 
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Anonymous veröffentlichte ein Video zum Flug MH370, in dem es heißt: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma "Freescale Semiconductor" sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma "Freescale Semiconductor" selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme, das die übrigen Besitzer den Flug  MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.
MMNews veröffentlichte eine Liste der Patentinhaber:
Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
Li Ying, Suzhou, China, (20%)
Freescale Semiconductor Austin TX (20%)
Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012
Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014
Datum des Verschwindens von MH370: 08. März 2014
Nachfolgend ein Hinweis, von MMNews.de publiziert: Zwischen Beantragung eines Patents und seiner Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief.(Quelle mmnews.de/so) 

Dienstag, 3. Juni 2014

9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden (Video)

http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/06/01/911-ex-cia-pilot-sagt-unter-eid-aus-das-die-zwillingsturme-nicht-von-flugzeugen-getroffen-wurden-video/


9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden (Video)

11-september-keine-flugzeuge
Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalisch unmöglich gewesen wäre.
John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 — wie die Flüge AA 11 und UA 175 — physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:
»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.
»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalisch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5-Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.
Das Seiten- und Höhenleitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen (steel box columns) geprallt und zu Boden gestürzt.
Die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehalten und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der eingestürzten Gebäude geborgen worden.
Keine Boeing 767 könnte bei 305 Metern (1000 feet) über dem Meeresspiegel eine Geschwindigkeit von 869 kmh (540 mph) erreichen, ›Reibungswiderstand (parasite drag) verdoppelt sich mit der Geschwindigkeit‹ und ›Körperwiderstand (parasite power)‹ ist die Geschwindigkeit hoch drei (cubes with velocity).
Der Flügelradteil (fan portion) des Motors ist nicht dafür ausgelegt, das Volumen an dichter Luft bei dieser Geschwindigkeit und Höhe aufzunehmen.
Das Stück des angeblichen Außenrumpfes mit 3 oder 4 Fensterausschnitten stimmt nicht mit einem Flugzeug überein, das mit über 800 Stundenkilometern (500 mph) gegen 35,5-Zentimeter-Stahlkastensäulen prallte. Es wäre zerknittert.
Kein signifikanter Teil der Boeing 767 oder des Triebwerks hätte die 35-Zentimeter-Stahlsäulen und die 11 Meter (37 feet) hinter dem massiven Kern des Turms durch-drungen, ohne daß ein Teil davon zu Boden stürzt.
Die Trümmer vom Zusammensturz hätten massive Teile der Boeing 767 enthalten sollen, darunter 3 Triebwerkskerne mit einem Gewicht von ca. 4.000 kg (9000 pounds) pro Stück, die nicht hätten verborgen werden können. Dennoch gibt es am World Trade Center von beiden 767 keine Beweise für irgendwelche dieser massiven baulichen Teile. Ein solch vollständiges Verschwinden von 767ern ist nicht möglich.«
Die eidesstattliche Erklärung vom 28. Januar 2014 ist Teil einer Klage, die von Morgan Reynolds am Bezirksgericht des südlichen Bezirks von New York verfolgt wird.
Reynolds, ein ehemaliger Chefökonom unter der Regierung von George W. Bush, der sich auf seine Überzeugung berief, daß die WTC-Türme nicht von echten kommerziellen Boeing-Düsenflugzeugen getroffen wurden, reichte im März 2007 beim »US-amerikanischen Institut für Wissenschaft und Technologie« (»US National Institute of Science and Technology«) einen Antrag auf Korrektur (Request For Correction) ein.
Obwohl die Bewegung »9/11 Truth« die Theorie über »keine Flugzeuge« zunächst als zu abwegig ablehnte, ist sie nach wissenschaftlichen und rationalen Analysen zu einer allgemein anerkannten Erklärung des erhobenen Beweismaterials geworden.
Anders als jede andere Form einer Erklärung wird eine eidesstattliche Erklärung zu Wahrheit im Recht (truth in law), wenn sie nicht widerlegt wird. Es liegt nun an den Kritikern der Theorie, ihre Belege und Analysen zu präsentieren, die die Aussage Punkt für Punkt widerlegen. Wenn sie es nicht tun — oder nicht können — dann ist die US-Regierung verpflichtet, einzugestehen, daß der Bericht der »9/11-Kommission« falsch ist.
Der 65 Jahre alte pensionierte Flugkapitän und ehemalige CIA-Pilot, der mehr als 19.000 Stunden Gesamtflugzeit hat, wies auch auf die Unerfahrenheit der Piloten hin, die die Flugzeuge angeblich flogen:
»Der angeblich ›kontrollierte‹ Sinkflug (›controlled‹ descent) in New York auf einem relativ geraden Kurs von einem Pilotenanfänger ist innerhalb der Parameter eines ›kontrollierten‹ Fluges aufgrund der Schwierigkeit, Flugrichtung, Sinkflugrate (descent rate) und Sinkfluggeschwindigkeit (descent speed) zu kontrollieren, äußerst unwahr-scheinlich.
Es braucht einen hochqualifizierten Piloten, um die Anzeige des ›EFIS‹ (Electronic Flight Instrument System) zu interpretieren, womit keiner der Entführerpiloten vertraut gewesen oder trainiert worden wäre, und um deren Kontrollanzeigen (controls) zu verwenden, darunter Querruder (ailerons), Seitenruder (rudder), Höhenruder (elevators), Störklappen (spoilers) und Drosseln (throttles), um einen Sinkflug auszuführen, zu kontrollieren und beizubehalten.«
Laut seiner eidesstattlichen Erklärung hat Lear während seiner 40 Flugjahre über 100 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und besitzt mehr Urkunden als Flieger der Luftaufsichtsbehörde »Federal Aviation Adminstration« FAA (FAA airman certificates) als jeder andere durch die »Federal Aviation Adminstration« beurkundete Flieger. Er flog für die CIA zwischen 1967 und 1983 geheime Missionen in Südostasien, Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika, und arbeitete dann 17 Jahre für mehrere Personen- und Frachtfluggesellschaften als Kapitän, Prüfer (Check Airman) und Ausbilder.
Er ist Mitglied der Organisation »Pilotsfor911truth.org«, die konsequent gezeigt hat, daß es für Düsenflugzeuge unmöglich war, die Zwillingstürme so getroffen zu haben, wie es die 9/11-Kommission behauptet hat.
Die Kommission hörte für die Beweisaufnahme keine Sachverständigen oder Piloten, als sie von 2002 bis 2004 ihre Untersuchung zu den Anschlägen durchführte.
Video: John Lear im Gespräch mit Project Camelot (April 2008)
Quelle: criticomblog.wordpress.com vom 31.05.2014